Geschafft!

Das Lachen unserer vier Patenkinder steht symbolisch für all die leuchtenden Kinder- und Erwachsenenaugen, die uns auf der mehrwöchigen Reise begleitet haben!

Glücklich in die Kamera lachend, mit ihren Berliner Bären in den Händen, schicken Toni, Solomon, Melvin und Jasmin viele, viele liebe Grüße an die in der Heimat verbliebenen zahlreichen Freunde des Vereins, natürlich auch an die Schülerinnen und Schüler der Europäischen Schule Bertha-von-Suttner mit ihren Eltern und an unsere daheim gebliebenen Vereinsmitglieder mit ihren Familien! Auf diese Weise möchten Toni, Solomon, Jasmin und Melvin Dankeschön sagen!

Einige Wochen sind seit unserer Rückkehr aus Mombasa nun ins Land gegangen. Die Zeit haben wir für das Sichten der 3.100 Bilder und Videos, Sortieren der Gedanken und Rechnungen, sowie das Planen der nächsten Aktionen genutzt. Damit jedoch alle Interessierten unsere Reise ein wenig nachvollziehen können, folgen projektbezogene Artikel!

Würden wir mit einem Satz die Reise bewerten wollen oder müssen, so kämen wir zu dem Schluss, dass wir auf vielen «Baustellen» erfolgreich gearbeitet haben, alle Schülerinnen und Schüler der Schule der Müllsammler Kinder, des Straßenkinderheimes in Bombolulu sowie unsere Patenkinder mit ihren Müttern für die Zeit unserer Anwesenheit und noch einige Tage danach sehr glücklich waren.

Wir konnten, Dank der Spenden, Arztrechnungen für Kiki und Toni bezahlen und die notwendigen Medikamente kaufen. Aber auch für Lebensmittel, über 100 Kilogramm Maismehl, Bohnen, Reis und Zucker, Schuhe, Kleidung, einen Tisch und vier Stühle, einen Gaskocher, ein Sofa und eine Matratze, 100 Dinge für die Schule und sechs Fernreisebustickets reichten unsere Finanzen. Selbst den Elektriker und den Wasserinstallateur mussten wir beauftragen, um aus einem desolaten Zustand der Wohnung von Jasmin, Kiki und Toni ein bewohnbares Zuhause werden zu lassen! Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle allen Freunden des Vereins, die mit ihren Spenden dazu beigetragen haben!

Die Zeit vor Ort verging viel zu schnell, manches Mal wünschten wir die Zeit anhalten zu können, sie verging wie im Flug. Der Abschied fand mit Tränen in den Augen und einem Rucksack voller Aufgaben bzw. Geschenken auf beiden Seiten statt! Was bleibt, sind unglaubliche Momente des Glücks für uns und für unsere kenianischen Freunde! An uns ist es nun, diese Momente emotional für Sie/Euch aufbereitet nachfühlbar werden zu lassen!

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